Frauenpower im Handwerk

8. August 2021
Posted in Interview
8. August 2021 Team MK

Klischee hier, Klischee da. Zugegeben – wer an Malermeister, Trockenbaumonteure oder Bodenleger denkt, hat den klassischen Handwerker im Kopf. Genau, mit „er“ am Ende. Wir finden: da fehlt das „in“ zum Schluss. Denn die MK Color Group beweist, dass dieses verstaubte Bild längst überholt ist. Hier sind Frauen das, was sie in einer modernen Arbeitswelt im Bereich Handwerk 4.0 sein sollte: völlig selbstverständlich.

Und darum freut sich das MK Team in den verschiedensten Bereichen über echte Frauenpower, zum Beispiel unter den Auszubildenden, aber auch unter den Malergesellen. Pardon: Malergesellinnen. So zum Beispiel Jessy, die nach ihrer Ausbildung zur Malerin und Lackiererin ihren Weg zur MK Color Group fand. Ihr Ausbildungsvertrag war einer der wenigen, der nicht mit einem „Herrn XY“ geschlossen wurde.

"Meine Kollegen machen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau, hier wird jeder ernst genommen. Warum auch nicht?"

Jessy

Denn noch immer ist nur knapp jeder fünfte Ausbildungsvertrag im Handwerk zwischen Betrieb und Auszubildender geschlossen. Doch all dies hielt Jessy nicht ab. Seit über einem Jahr ist sie nun gemeinsam mit ihrem Team im Landkreis Augsburg und darüber hinaus unterwegs und verwirklicht die verschiedensten Projekte. Von klassischen Malerarbeiten in Innenräumen, über Fassadenanstriche bis hin zu Lackierarbeiten, wie z.B. bei der Neugestaltung von Türrahmen.

Wir sind immer gemeinsam stark und freuen uns zum Schluss zusammen über glückliche Kunden.

„Für mich bringt mein beruflicher Alltag all das mit, was ich mir unter einem abwechslungsreichen Job vorstelle. Ich sehe regelmäßig neue Baustellen und Projekte, treffe dort die verschiedensten Menschen, kann mein Können immer wieder neu unter Beweis stellen und bei diffizilen Aufgaben überlegen wir gemeinsam im Team, wie wir zur besten Lösung kommen. Mein Einsatz ist ein Teil des großen Ganzen und man merkt täglich, wie wichtig Teamwork im Bereich Maler- und Lackierhandwerk ist.

Meine Kollegen machen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau, hier wird jeder ernst genommen. Warum auch nicht? Wir sind immer gemeinsam stark und freuen uns zum Schluss zusammen über glückliche Kunden. Frauen im Handwerk werden immer noch „belächelt“. Doch mit meinem täglichen Einsatz vor Ort kann ich dabei helfen, Vorurteile abzubauen. Und natürlich würde ich mich über noch mehr Frauenpower im Handwerk freuen – gerne auch in unserem Team.“ so Jessy.

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